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Brisantes Strategiepapier zu Covid19 gelaekt

Anfang April wurde ein Strategiepapier zu Covid19 des Innenministeriums gelaekt, bei dem es um die Kommunikationsstrategie der Regierung bezüglich der Coronakrise geht.

Zwar wurde dementiert das dieses Strategiepapier zu Covid19 aus dem Innenministerium stammt. Allerdings finden sich immer wieder Aussagen von Politikern, wie zum Beispiel Robert Habeck, der das wording aus dem Dokument übernimmt. So heißt eines der Szenarien „Hammer and Dance“. Und Robert Habeck sagt in einem Interview mit dem ZDF:

Wir haben uns aus guten Gründen für die Hammermethode entschieden, um den Kollaps des Gesundheitssystems zu vermeiden.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-habeck-exit-100.html

„Hammer and Dance“ wird gerade umgesetzt

Auch wenn man sich die Zeitabläufe anschaut, mit der die Maßnahmen umgesetzt werden, ist man, wenn man das Strategiepapier ließt, genau im Rahmen.

Szenario Hammer and Dance

Das kann zwar rein theoretisch auch Zufall sein. Aber ehrlich gesagt glaube ich da eher nicht an Zufälle. Das sind Derer ein paar zu viele.

Zeitrahmen Covid 19 Krise

Liste der Institute die am Strategiepapier mitgearbeitet haben

Interessant ist auch die Liste der Autoren, bzw. Institute, die am Strategiepapier zu Covid19 mitgearbeitet haben. Diese dürften der Öffentlichkeit eher wenig bekannt sein. Sie nehmen aber maßgeblichen Einfluss auf die Politik.

  • RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e. V. ist eine außeruniversitäre Einrichtung für wirtschaftswissenschaftliche Forschung mit Sitz in Essen. Entsprechend seiner Satzung verfolgt das Institut ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, insbesondere wissenschaftliche Zwecke. In den Medien wird das Institut zumeist als wirtschaftsnah bezeichnet. Das Institut ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) und wird in privater Rechtsform als eingetragener Verein geführt.
  • Das IW | Institut der deutschen Wirtschaft – auch das ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut das sich nach eigener Aussage das sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt. Es fördert neoliberale Ideen und trägt diese in die Politik.
  • Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) – SWP Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) berät politische Entscheidungsträger/innen zu Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik bzw. der internationalen Politik. Dabei richten sich ihre Angebote in erster Linie an Bundestag und Bundesregierung sowie für Deutschland wichtige internationale Organisationen wie EU, NATO und Vereinte Nationen.
  • University of Nottingham Ningbo China (UNNC) | HSBA Die UNNC gehört zur University of Nottingham, UK und den Top 1% der Universitäten weltweit! Das ist eine Eliten-Universität mit entsprechendem Einfluss weltweit.
  • Universität Lausanne (UNIL) – Lausanne Tourisme Die Universität Lausanne wurde 1537 gegründet, zählt sieben Fakultäten sowie über 14’000 Studierende und 2’700 Forscher. Die UNIL rangiert in internationalen Rankings regelmässig auf der Liste der 200 weltweit führenden Universitäten.
  • Uni Kassel Die Universität Kassel – 1971 im Zuge der Bildungsreformen als eigenständiges Gesamthochschulmodell gegründet – ist geprägt durch einen in Deutschland ungewöhnlich vielschichtigen Verbund von Kompetenzen, die sich auf Natur und Technik, Kultur und Gesellschaft konzentrieren.
  • Robert Koch-Institut Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung

Politiker werden von privaten Instituten beraten, die natürlich ihr eigenes Süppchen kochen. Vornehmlich dienen die Institute der Industrie und weltweit vernetzten Banken. Von denen kommt natürlich nichts was der Bevölkerung helfen kann. Denn es werden selbstverständlich nur eigene Interessen verfolgt.

Nur Worst-Case-Szenarien beschrieben

Schlimm finde ich, das im Strategiepapier nur Worst-Case-Szenarien beschrieben werden und ein Verlauf, wie zum Beispiel einer Grippewelle, gar nicht gedacht wurde. Die Politik wurde von den Autoren der Studie nur einseitig informiert. Es wurde also wieder mal alternativlos gedacht.

Da werden einseitig Horrorszenarien, wie anarchistische Zustände, das Ende der Demokratie und Millionen Tote beschrieben. Am Ende gilt nur die Strategie von „Hammer and Dance“ als machbar, die wir gerade erleben.

Im Moment regiert der Hammer

Hammer bedeutet das Medial aus allen Rohren die Katastrophe durch Corona verkündet wird. Begleitet von Ausgangssperren, Quarantänemaßnahmen, Bewegungseinschränkungen und Verboten.

In allen Zeitungen, im Internet und Fernsehen, also praktisch allen Mainstream-Medien gibt es nur eine Botschaft: Habt Angst vor dem Coronavirus !!! So heißt es im Strategiepapier zu Covid19:

Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend. 2) „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. 3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.

Außerdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel: 2019 = 1919 + 1929

Das Ziel dieser Medienkampagne zum Coronavirus ist es, die Bevölkerung in totale Panik zu versetzen. Und das ist auch zu großen Teilen gelungen.

Anleitung zum Statistik fälschen

Im Strategiepapier zu Covid19 ist auch genau beschrieben wie der Staat zu den entsprechend überzeichneten Statistiken kommt. Man macht es so, das man so Testet das man das erwartete Ergebnis bekommt.

Zum Beispiel bekommt man eine hohe Sterblichkeitsrate, wenn man nur in Krankenhäusern testet. Wenn man viele neue Ansteckungen braucht, wird einfach mehr in der Breite getestet. Wenn das dann richtig Orchestriert abläuft bekommt man immer die gewünschten Daten für die Statistik und Manipulationen sind nur schwer nachvollziehbar.

Rechenbeispiel Deutschland Ende März: wir schätzen, die tatsächliche Anzahl der Toten liegt bei 500-1000 (stark underreported). Das bedeutet, dass 50.000 bis 100.000 Fälle gefunden werden müssten. Wenn man einen Grossteil davon finden will, braucht man also z.B. 100.000 bis 200.000 Tests pro Tag im Verlauf von 10 Tagen, oder die Hälfte davon während 20 Tagen (wodurch der Zeitraum mit Ausgangsbeschränkungen aber länger wird und das Risiko eines Scheiterns grösser). Sobald die geschätzte nötige Testkapazität erreicht ist, wird die Anzahl neu gefundener Fälle pro Tag zunächst hochschnellen. Wenn die Schätzung richtig war, kommt sie nach der Zeitspanne (z.B. nach 10 Tagen) wieder herunter. Wenn nicht, war die nötige Testkapazität unterschätzt und muss dringend hinaufgeschraubt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Das Testen erfordert innovative Lösungen, um sowohl die Auswertung im Labor also auch das Sammeln der Rachenabstriche weniger aufwendig zu gestalten.

4 c. Maßnahmenplanung der Bevölkerung vermitteln

Die Methode ist Nudging: sanftes Anstupsen in die richtige Richtung

Unter einem Nudge versteht man eine Methode, das Verhalten von Menschen zu beeinflussen. Ein wichtiger Nudge besteht im Setzen von sozial optimalen „Standards“. Wenn Personen von diesen „Standards“ nicht mehr abweichen, verhalten sie sich also optimal (aus Sicht des Regulierers, im Normalfall des Staates). Genau diese Methode der Massenpsychologie wird gerade genutzt um die allgemeine Panik zu verstärken. Genau das ist die Methode des Strategiepapier zu Covid19.

Das ist zwar besser als wenn wir mit Tränengas und Gummigeschossen auf unser „Fehlverhalten“ hingewiesen werden. Aber die Auswirkungen sind ähnlich verheerend.

Unsere Freiheit wird eingeschränkt, der Staat macht uns rechtlos und tritt unsere Grundrechte mit Füßen. Und das alles, um die Interessen einiger weniger mächtiger Machtbesessener durchzusetzen.

Warum gibt es diese Inszenierung?

Diese Frage wird im Strategiepapier zu Covid19 klar beschrieben.

Die gegenwärtige Krise durch COVID-19 ist ein harter Schlag für das Vertrauen in die Institutionen. Dem muss entgegengewirkt werden, weil die Regierung zu einem mobilisierenden Faktor werden muss. Devise: «es kommt etwas sehr Bedrohliches auf uns zu, wir haben die Gefahr aber erkannt und handeln entschieden und überlegt.

Die Regierung hat das Land runtergewirtschaftet

Mit der jetzigen medialen Aufbereitung der Coronakrise wie im Strategiepapier zu Covid19, die ja eigentlich eine herbeigeführte Krise ist, will man von den wichtigen Problemen ablenken und sich selbst aus der Schusslinie nehmen. Es gibt hunderte Punkte die da eine Rolle spielen. ich zähle mal die meiner Ansicht nach wichtigsten Punkte auf.

  1. Eine Weltwirtschaftskrise stand eh vor der Tür – Es ist so viel virtuelles Geld wie nie auf der Welt. Die Kassen der Oligarchen sind weltweit gefüllt. Aber es gibt in der realen Wirtschaft kaum noch Möglichkeiten sinnvoll zu Investieren. Eine selbst herbeigeführte Krise ist besser beherrschbar und sichert die Macht zuverlässiger.
  2. Wirtschaftskrieg unter den wichtigsten Machtblöcken – Es war abzusehen das China wirtschaftlich die Amerikaner bald überholen wird. Das ist für die USA als Hegemon nicht hinnehmbar. Um die Weltmacht Nummer 1 zu bleiben werden Verluste in überschaubaren Umfang hingenommen. Wie in jedem anderen Krieg. Deshalb hat Präsident Trump auch das „Amerika first“ ausgerufen.
  3. Marktbereinigung – Wie ich schon oben geschrieben habe, gibt es momentan wenig sinnvolle Möglichkeiten sein Geld in der Realwirtschaft anzulegen. Um billig an neue Firmen zu kommen hilft eine erzeugte Krise super. Man erwischt zum Beispiel viele Unternehmen mit geringer Liquidität, die dann in Konkurs gehen und aufgekauft werden können.
  4. Soziale Ungerechtigkeiten werden versteckt bzw. überdeckt. Zum Beispiel wurde unser Gesundheitssystem in den letzten 30 Jahren privatisiert und an die Wand gefahren. In dem man jetzt das Gesundheitssystem als Systemrelevant darstellt, kann man den derzeitigen Status Quo erhalten und kann in Zukunft weitermachen wie bisher. Manchmal hilft Klatschen eben doch. In dem Fall den Betreibern. Und unser Krankenminister Spahn kann sich als Retter in der Not feiern lassen.
  5. Die Teilung der Gesellschaft wird vorangetrieben. Der Kampf wird jetzt noch weiter zerklüftet. Zum Beispiel zwischen Befürwörtern und Gegnern der Ausgangssperren. Da freut sich die Regierung.
  6. Wir bleiben Billiglohnland – Denn jeder der jetzt mehr Lohn will kann jetzt ganz locker auf nach die Krise vertröstet werden.
  7. Die Bargeldabschaffung wird kommen. Man erklärt das Bargeld für unhygienisch und verdammt es weiter. Wenn das Bargeld weg ist gibt es Negativzinsen für alle. Also Geldentwertung.
  8. Mehr Überwachung – Die Datenschutzgesetze werden für den Staat geändert und ausgehebelt. Das bleibt wahrscheinlich so bestehen.
  9. Die Industrie kann sich auf Staatskosten sanieren. Die Arbeitnehmer werden in Kurzarbeit geschickt und das senkt in der Umstrukturierung die Lohnkosten. Das betrifft vor allem die Autoindustrie.
  10. Es werden Geschäftsfelder wie die Telemedizin eingeführt, die auf viel Kritik und Ablehnung der Verbraucher gestoßen sind. Die Corona-Krise bereitet den Weg zum Testen und in Verkehr bringen

Hier ist das Strategiepapier zu Covid19 zum Download:


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