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Politik Satire Weiß nicht ob das Sinn macht

Die Hochstapelei der Annalena B.

Das Leben ist schön und herausfordernd. Das wissen wir alle. Und so manch einer wäre gerne jemand Anderes, ein Mann oder eine Frau die Stark ist und schon viel erreicht hat. Wenn man jung ist strebt man nach höherem! Und irgendwann ist es vorbei mit Trampolin springen. Und die wildem Partys sind irgendwann auch nicht mehr so schön und verrucht, sondern machen einfach nur noch Kopfschmerzen.

Annalena ging es wohl auch so, das sie vor vielem feiern das Lernen vergessen hat. Die Zeit ist aber auch schnell weg. Da hat sie an der Homepage des Chefs gebaut und davon geträumt, wie es wäre selbst Büroleiter zu sein. Das Studium vorzeitig abzubrechen war auch keine gute Idee. Aber was soll’s. Papier ist geduldig und ein bisschen schummeln ja beim Lebenslauf alle.

Annalena brauch nen Lebenslauf

Annalena braucht aber für die Bewerbung einen Lebenslauf, Neudeutsch CV. Ich kann den ja auch schreiben lassen, denkt sich Annalena. Schließlich soll ich Bundeskanzlerin werden! Krass!!!

Annalena war Stolz auf sich. Schön waren die aktiven Mitgliedschaften in diversen Vereinen. Mitglied beim UNHCR – das ist edel! Und Mitglied des German Marshall Fund! Das ist fast so, als wäre man selbst Amerikaner.

Annalene begann zu träumen. Bundeskanzlerin… Ein wohliges Gefühl stieg in ihr auf. Da waren sogar die Kobolde und falschen Stromspeicher vergessen.

Was hat sich Annalena B. nur gedacht? Wahrscheinlich nicht viel und davon nicht genug.

Der Alptraum – Räudige Journalisten

Es begann auf Twitter. Der Journalist Philip Plickert hat sich diese Mitgliedschaften näher angesehen. Dabei entdeckte der Journalist, der für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt, dass Baerbock bei vier der angegeben Mitgliedschaften offenbar geflunkert hat. „Das CV von Frau Baerbock mit jede Menge prestigeheischenden ‚Mitgliedschaften‘ fällt bei genauerer Betrachtung in sich zusammen wie ein Souffle. Man nennt das Hochstapelei“, wettert Plickert auf seinem privaten Twitter-Profil.

Mittlerweile ist das Dutzend voll. Sage und schreibe ein Dutzend Falschangaben musste und müsste Annalena #Baerbock bis jetzt aus ihrem „Lebenslauf“ löschen.

Ein User auf Twitter meint dazu:

Die ist nicht nur zu blöd zum Sprechen sondern auch noch zum Schreiben. Sie hat bestimmt vergessen was sie gemacht hat.

Die Häme ist sehr groß, doch Annalena hat ja ihre Sprechblasen, ähhh Pressesprecher. Und darüber ist sie sehr froh. Auf Andreas ist verlass. Und Andreas sprach:

Der Grünen Wahlkampf-Sprecher Andreas Kappler sagte heute via Twitter:

Da es Nachfragen zu angegebenen “Mitgliedschaften” im Lebenslauf von Frau Baerbock gab, wurden die Angaben präzisiert und korrigiert. Danke für die Hinweise.

Das Problem ist nur: Die Fehler in Annalena B’s Lebenslauf summieren sich. Fast täglich werden weitere Falschbehauptungen bekannt. Sie ist weder beim German Marshall Fund noch einem Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung Mitglied. Und „Büroleiterin“ in Brüssel schrumpft auf „Gestaltung einer Homepage“ in Potsdam.

Da ist guter Rat teuer. Wir können ja noch die Frauenkarte ziehen. Echt mal! Die wollen mich nur nicht mehr den gerechten Kampf für Frauenrechte kämpfen lassen. Und dieser Journalist ist auch nur so ein Frauenhasser….

Es ist sooo fies vom politischen Gegner, Annalena Baerbocks öffentlichen Lebenslauf auseinanderzunehmen. Wie niederträchtig und frauenfeindlich! Eine Kampagne gegen eine kompetente Politikerin, die das Klima und noch so einiges andere retten will.

Es geht um mehr als ein paar Versehen.

Das hat sich Annalena B. gut ausgedacht, aber nicht zu Ende gedacht. Denn gebildete Frauen wollen nicht mit jemanden in einen Topf geworfen werden der bescheißt. Egal ob Mann oder Frau.

Und ich habe noch eine Frage: Und waren da nicht noch Zahlungen der Partei, die Baerbock dummerweise nicht als Nebeneinkünfte im Bundestag angegeben hatte?

Träume sind Schäume sagt der Volksmund. Ich bin gespannt darauf wie lange die Grünen mit Annalena B. es noch treiben wollen. Ihr Spiel mit dem Alptraum der Lüge….

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