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Schleifen verbriefter Rechte – Medical-Rassismus

Das Grundgesetzt ist ja zu einem großen Teil als Schutzrecht gegen den Staat zu verstehen. Es soll uns zum Beispiel davor schützen, dass der Staat in unsere Wohnung eindringt, er uns ohne unser Einverständnis beraubt und uns gesundheitlichen Gefahren aussetzt. All diese Grundrechte werden gerade systematisch geschliffen!

Offenlegung der Gesundheitsdaten

Seit einigen Tagen läuft nun eine Kampagne, die den Weg zur Offenlegung von Gesundheitsfragen gegenüber Arbeitgebern und allen möglichen Behörden sowie Geschäften ebnen soll. Und die Impfstatus-Abfragen werden wahrscheinlich ebenso kommen wie der indirekte Impfzwang praktisch schon da ist.

Egoistisch und Bequem?

Der Widerstand gegen diese Vorhaben ist für mich weder „egoistisch“ noch „bequem“, wie nun in den Mainstreammedien behauptet wird: Dieser Widerstand ist ein (zwar höchst unbequemer) Dienst an der Gesellschaft. Doch wenn jetzt kein Widerstand geleistet wird, drohen in der Zukunft Wiederholungen einer destruktiven, auf Panik-Kampagnen aufgebauten Politik. Dem Überwachungsstaat wird Vorschub geleistet! Das gleiche gilt auch bei der Maskenpflicht als Symbol dieser destruktiven Politik! Darum ist Impf-Skepsis nicht nur gesundheitlich, sondern auch politisch gut begründet. 

Der Vorwurf an impfkritische Bürger lautet, sie würden sich „aus Bequemlichkeit“ nicht die neuen und unzureichend geprüften Impfstoffe spritzen lassen. Als gesellschaftlich bequem empfinde ich dagegen einen (kleinen) Teil „der Anderen“ – denn auf das Impfen zu verzichten, ist alles andere als bequem:

Die neuen Aussätzigen

Es drohen schwerwiegende Einschränkungen, denn praktisch will man Menschen die sich nicht impfen lassen vom normalen Leben ausschließen. Zusätzlich muss man eine unerträgliche und ganz offensichtlich falsche Moral erdulden, die von offizieller Seite aus niederen Beweggründen bei den Bürgern gegen Ungeimpfte geschürt wird und die von Journalisten und einem Teil der geimpften Bürger gerne angenommen und verbreitet wird.

Viele Bürger, die sich die neuen Corona-Impfstoffe nicht injizieren lassen wollen, machen das, aus politischen Gründen: Sie wollen nicht als Unterstützer des Regierungskurses in die Statistik eingehen und dann als Propagandafutter gegen Ungeimpfte genutzt werden.

Und auch viele geimpfte Bürger weigern sich zum Glück bei dieser Diskriminierung mitzumachen. Vor allem, weil sie die Haltung ihrer Mitmenschen respektieren.

Wie lange gilt der Impfstatus?

Die wichtigste Frage für geimpfte wird sein: Wie lange gelte ich als geimpft?

So wie es aussieht will die Regierung den Impfstatus der jetzt Geimpften nach einer von der Regierung bestimmten Zeit wieder auf ungeimpft stellen. Die Impfung soll ohne bzw. einer vorgeschobenen Begründung zum Dauerzustand werden. Nebenwirkungen bleiben Nebensache.

Dieser Text soll aber keine Breitseite gegen Geimpfte sein! Ich kann die Entscheidung, sich nun impfen zu lassen, verstehen. Ich kann nachvollziehen, dass man dem gezielt aufgebauten Druck nicht mehr standhalten kann, dass viele Bürger durch Panik-Kampagnen gesundheitlich verängstigt sind oder beruflich bzw. privat in so ernste Schieflagen geraten, dass ihnen die Impfung als das kleinere Übel erscheint. Ich kenne den Druck der vom Arbeitgeber ausgeübt werden kann.

Ignorieren des Nürnberger Kodex und Beschlüssen des Europarats

Es gibt übrigens schwergewichtige, von der Politik aber eiskalt ignorierte Dokumente, die den aktuellen Regierungsplan eines indirekten Impfzwangs eindeutig verurteilen. Dazu gehört etwa der „Nürnberger Kodex“ oder ein Beschluss des Europarates, in dem es zur Corona-Impfung heißt, Regierungen müssten:

„7.3.1 sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte;

7.3.2 sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen möchte;“

Legitimität des Impfens

Ich halte das Impfen zuerst einmal für ein gutes Mittel um gegen Epidemien zu schützen. Cholera, Gelbfieber Pocken etc. konnten so eingeschränkt werden. Aber gerade darum muss man immer wieder betonen, dass die Corona-Impfungen nicht mit den klassischen Impfungen zu vergleichen sind: Sie sind nicht angemessen geprüft und eine Impfung ist zu einer direkten politischen Aussage geworden. Wer diese beiden Aspekte ins Feld führt, ist noch lange kein prinzipieller Impfgegner.

Die von politischen und medialen Propagandisten forcierte Spaltung der Bevölkerung muss beendet werden!

Durch die von Staatlicher Seite betriebene Polarisierung erleben wir gerade das Prinzip „Teile und Herrsche“ in Reinform. Man hat beim Impfen, wie bei den Masken den Eindruck einer von der Regierung vorsätzlich massiv angefachten Debatte! Und damit soll abgelenkt werden! Aber wovon?

Zuerst einmal davon, dass eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ wissenschaftlich nicht feststellbar ist! Und dass damit auch auch das Gerede vom „Schutz für sich und andere“ weitgehend in sich zusammenfällt: Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für die moralische Aufforderung zur Massen-Impfung, schon gar nicht bei Kindern! Von der aktuell diskutierten mangelnden Wirksamkeit der Impfstoffe ganz zu schweigen.

Angesichts der katastrophalen Folgen der Corona-Politik ist es verständlich, dass die Verantwortlichen dieser Politik das Thema tunlichst aus dem Wahlkampf raushalten wollen. Aber es muss ein Thema sein!

Gesundheit ist marginal

Als Impf-Motivation wird auch in offiziellen Staatlichen Kampagnen vor allem auf die Befreiung von den offiziell geschaffenen Schikanen abgezielt und nicht auf die Sorge um die Gesundheit. Dieses Argument zieht trotz fortgesetzter Panikmache nicht mehr. Ebenso argumentiert die STIKO bei den Kinderimpfungen nicht zuerst gesundheitlich, sondern vor allem sozial: die Kinder-Impfung als Befreiung von den von der Politik eingeführten Schikanen, obwohl STIKO-Chef Thomas Mertens selber festgestellt hat:

„Für gesunde Kinder und Jugendliche der Altersgruppe ist das Risiko an Covid-19 zu sterben derzeit rein statistisch gleich null.“

Der inszenierte Ausnahmezustand und die Schikanen (vor allem die gegen die Kinder!) müssen aufgehoben werden!

Jeder Bürger kann – trotz vorsätzlicher Vernebelung durch Medien und Politik – inzwischen wissen, dass die Säulen der Corona-Panik eingestürzt sind und die Kollateralschäden den „Nutzen“ der Corona-Politik bei weitem übersteigen. Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die gefälschten Statistiken, die Strategiepapiere, die Lügen.

Lassen wir uns das nicht länger gefallen!

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