Kategorien
Gesundheit Philosophie Politik Weiß nicht ob das Sinn macht

Die Mähr von der dienenden Wissenschaft

Regen Sie sich auch gerade mal wieder über unsere Gesundheitsminister auf? Waren sie auch der Meinung, dass die Wissenschaft für die Politik wichtig ist? Sind Sie sich da sicher?

Sorry, vielleicht st es eine dumme Frage. Aber was ist eigentlich das Ziel der Anti-Covid-Maßnahmen? Nun ja, könnte man sagen: die Pandemie zu beenden, natürlich. Und dann wiederum natürlich mit Beendigung der Pandemie auch die Maßnahmen zu beenden. Das Ziel der Maßnahmen ist also die Beendigung der Maßnahmen. So logisch es auch klingt, so naiv ist der Glaube daran inzwischen.

Die Politik ändert seit Beginn der Pandemie ständig die Narrative, sie sucht händeringend nach neuen Zahlen, Panikfaktoren und Scheinbedrohungen, um möglichst lange, hart und wiederholt die Bevölkerung in den Massnahmensack zu stecken.

Erst die Verflachung der Kurve, der Schutz der Älteren, der R-Wert, die Verhinderung der Überlastung des Gesundheitssystems. Inzwischen geht es um Impfpässe und Kinderimpfungen, obwohl in fast vollständig durchgeimpften Ländern, wie zuletzt Israel, die Zahlen erneut durch die Decke gehen. Die angebotenen Lösungen von heute sind stets die Probleme von morgen. Die Corona-Logik lautet, dass es keine Logik gibt, außer dass die Endlosschleife des Machtexzesses nicht aufhören darf.

Wissenschaft ist wichtig?

Seit Corona medial zu einer großen Bedrohung aufgebaut wurde, erzählt man uns in den Mainstream Medien, wie wichtig doch die Wissenschaft ist, und wir natürlich der Wissenschaft folgen müssen.

Wer mit halbwegs klarem Verstand durch die Welt geht, wusste, dass das großer Nonsens ist. Denn zum einen gibt es in der Wissenschaft natürlich zu fast jedem Thema sich widersprechende Meinungen. Und selbst wenn sich die Wissenschaft einig war, hieß das noch lange nicht, dass die Politik das berücksichtigt hat.

Der Tag an dem Pythagoras starb
Der Tag an dem Pythagoras starb

Politiker sind Gläubige

Politiker sind Gläubige. Sie glauben an den Mist den sie selbst verbocken und verteidigen ihn bis auf’s letzte. Das ist schon in der DNA der Politik so angelegt. Schon Jean-Claude Juncker wusste „Wenn es ernst wird, muss man lügen.“ Politiker wie Söder, Laschet, Spahn und Bearbock beherzigen das jeden Tag.

Ständige Impfkommission unter Beschuss

Nun ist also die ständige Impfkommission unter Beschuss der Politik gekommen. Das ist auch kein Wunder. Etwas so aufgebauschtes, wie die angeblich einzig wahre helfende Impfung, in Frage zu stellen, ist ein Sakrileg. Giordano Bruno wurde für ein ähnliches Vergehen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

In Zeiten, in denen sogenannte Impfmobile durch die Städte gefahren werden und es für einen „Piecks“ eine Bratwurst zur Belohnung gibt, ist echte wissenschaftliche Arbeit nicht immer gut angesehen.

Wer der Politik nicht folgt, wird unter Druck gesetzt, verhetzt oder gegebenenfalls abgesetzt. Da spielt Wissenschaft dann überhaupt keine Rolle mehr, sondern nur noch politischer Popanz. Dr. med. Wodard und Dr. Bhakdi können ein Lied davon singen. Da hilft auch jahrzehntelanger Forschung nicht. Was den Gläubigen nicht passt, wird passend gemacht! Zur Not benutzt man willfährige Medien um vermeintlich Oppositionelle Wissenschaftler zu verurteilen und unmöglich zu machen.

Innere Wiedersprüche sind gewollt

Jeder soll den „Piecks“ bekommen

Jeder soll den „Piecks“ bekommen. Kollateralschäden sind eingepreist. Dafür dürfe man schon mal die Samthandschuhe ausziehen, meint der Verhaltensökonom Armin Falk im Tagesspiegel. Sie wissen schon, Verhaltensökonomen sind die, denen wir die Kunst des Nudging (Sanftes anstupsen) verdanken. Armin Falk möchte nun gern mit dem Vorschlaghammer nudgen. „Die Allgemeinheit muss zahlen für Trägheit und Dummheit der Impfgegner“ meint Herr Falk. Und weiter: „Sich nicht impfen zu lassen, hat nichts mit Rationalität zu tun, sondern einfach nur mit Eigennutz“ auch hätte er gerne, wenn Beatmungsgeräte knapp werden und eine Triage-Situation entstünde, den Impfstatus mit in die Abwägung einfließen lassen, um dem „Trittbrettfahrertum der übelsten Sorte“ endlich ein Ende zu bereiten. Gnade fänden allenfalls jene, die aus medizinischen Gründen von einer Impfung ausgenommen seien. Aber wahrscheinlich auch nur mit viel Glück.

Ein neues Szenario

Spielen wir das ganze einfach mal durch und fangen mit den Ausnahmen an, den „ausnahmsweise Ungeimpften“. Die müssen natürlich ein ärztliches Attest vorlegen, sonst könnte da ja jeder kommen! Den Ärzten kann man aber nicht vertrauen, denn die wollten ja schon bei den Masken-Attesten partout nicht auf die Zettel drucken, was der medizinische Grund ist. Und wie soll der Polizist, der Veranstalter, der Gastwirt oder der Bürgermeister und sein Ordnungsamt die Diagnose mit seiner tagesaktuellen Positivliste „Erlaubte Impf-Entschuldigungen“ abgleichen?

Ihr seht es also ein! Die Diagnose muss klar, deutlich und detailliert vermerkt sein, und zwar auf einem amtlich beglaubigten Dokument. Anschließend bekommt der Impfunwillige ein auffälliges Bändchen an den Oberarm (Bei Blinden geht das ja auch!), um den Geimpften zu zeigen, bei wem sie ausreichend Abstand zu halten haben.

Tickende Zeitbomben dürfen sowieso nicht geduldet werden. Am besten man baut für das kranke Pack gleich eine Sonderzone oder macht das wie früher mit den Leprakranken…..

Das ist zu drastisch?

Menschenhasser wie Herr Falk haben keine Skrupel derartige Dinge durchzuziehen. Genauso wenig, wie die meisten in der Regierung. Wer Menschen in den Krieg schickt, um unsere „Freiheit am Hindukusch“ zu verteidigen, ist zu allem fähig. Das totalitäre Gehabe solcher Menschen gab es in der Geschichte immer wieder. Der Abschaum tritt immer wieder in Wellen zu Tage. Wir müssen die Löcher aus denen das kriecht schnell wieder stopfen.

Verrate hier Deine Gedanken...

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

%d Bloggern gefällt das: